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"The Third Day"-Staffel 1: Recap Episode 1

Passend hierzu:

The Third Day
Dienstag - Die Tochter


Originaltitel: The Third Day
Original Episodentitel: Tuesday - The Daughter

Dramaserie, 58 min., ab 12 Jahren

Di 30.04. | 18:05
Wo & wann bei Sky?
Inside the Episode 1: Sam (Jude Law) sitzt auf einer geheimnisvollen Insel fest.

27.11.2020

Sam kommt einem Mädchen zu Hilfe und gelangt dadurch auf die idyllische, aber auch mysteriöse Insel Osea vor der englischen Küste. Zusammenfassung der ersten Episode "Freitag - Der Vater" (OV: "Friday - The Father") von "The Third Day"-Staffel 1 mit Video-Recap (oben) und Bildergalerie (unten).

Ein mysteriöser Junge begegnet Sam immer wieder auf der Insel.

Es ist Sommer. Sam (Jude Law) steht vor seinem Auto und telefoniert aufgeregt mit seiner Frau. In ihrem Gartencenter wurde eingebrochen und 40.000 englische Pfund gestohlen. Das Geld sollte dazu dienen, einen Beamten zu bestechen, um schneller Baugenehmigungen zu bekommen. Er entschuldigt sich bei seiner Frau, dass er sie vorher nicht darüber informiert hat.

Anschließend streift Sam zu Fuß durch die malerische Landschaft. Während er über Kopfhörer Musik hört ("The Dog Days Are Over" von "Florence and the Machine"), bricht er weinend zusammen. Er hält ein gestreiftes Kinder-T-Shirt in der Hand, das er vom Fluss wegspülen lässt. Sam trauert um seinen Sohn und kommt jedes Jahr an diese Stelle, wie sich im Verlauf der Folge herausstellt.

Sam rettet einem Mädchen das Leben

Plötzlich hört er Stimmen im Wald und ein weinendes Kind. Als er den Geräuschen nachgeht, sieht er, wie sich ein Mädchen am Baum erhängt. Der Junge, der das Seil befestigen musste, rennt daraufhin weg. Geschockt eilt er zu dem Kind und kann das Mädchen namens Epona (Jessie Ross) retten, das wieder zu Bewusstsein gelangt. Sie weigert sich, ins Krankenhaus zu gehen oder mit der Polizei zu sprechen. Sam willigt ein, sie nach Hause zu bringen. Epona wohnt auf der kleinen Insel Osea, die nur bei Ebbe zugänglich ist, wenn die Straße nicht mehr vom Wasser bedeckt ist. Das Mädchen beteuert, dass sie im Wald allein war und keinen Jungen gesehen habe. Sie streut sich Salz in die Wasserflasche, die ihr Sam gegeben hat und trinkt es.

Sam versucht ein Gespräch mit Epona aufzubauen, jedoch ohne viel Erfolg. Er erklärt, dass er Vater von drei Kindern sei und früher als Sozialarbeiter tätig war. Er glaubt, dass sie Probleme mit ihrem Vater habe, doch Epona hält sich bedeckt. Auf Osea angekommen, hat Sam das Gefühl, die Insel zu kennen, obwohl er noch nie dort war. Sein Großvater war aber früher einmal auf Osea stationiert. Auf der Insel bereiten die wenigen Einwohner alles für ein bevorstehendes Musikfest zum Thema "Esus und das Meer" vor, das alte keltische Bräuche und Traditionen feiert.

Eine geheimnisvolle Insel und merkwürdige Bewohner

Sam setzt Epona bei den Barbesitzern Martin (Pady Considine und Emily Watson) ab. Das Paar hat keine eigenen Kinder. Sie kümmern sich um Epona und verständigen ihren Vater. Sam versucht verzweifelt, den Beamten Aday anzurufen, den er bestechen wollte. Doch er hat keinen Empfang. Der Barbesitzer erklärt ihm, dass er sich beeilen müsse, wenn er wieder von der Insel fahren möchte, da schon bald die Flut zurückkomme. Sams Auto ist allerdings zugeparkt.

Martins Frau berichtet, dass sie Sam im Fernsehen gesehen habe, nachdem sein Sohn ermordet wurde. Er habe damals in einer Pressekonferenz an die Menschen appelliert, sich nicht an den Immigranten für die Tat zu rächen. Mehr erfährt der Zuschauer noch nicht. Frau Martin bedauert Sam und erklärt: "Die meisten Menschen haben Angst vor dem Schmerz. Sie wissen nicht, wie warm er sich anfühlen kann." Sam will auf das Thema nicht näher eingehen.

Als er im Badezimmer des Hauses ist, beobachtet er, wie Herr Martin mit Eponas Vater Jason (Mark Lewis Jones) spricht. Jason ist wütend und hat ein Gewehr dabei, der Barbesitzer kann ihn jedoch etwas beruhigen. Sam fragt anschließend Herrn Martin, warum er sich nicht wundere, dass der Vater gleich zur Waffe greift, wenn jemand ein paar Fragen stellt. Der Barbesitzer spielt die Situation jedoch herunter und versichert, dass alles in Ordnung sei.

Kein Entkommen von der Insel

Danny (Will Rogers), der Besitzer des Fahrzeugs, trifft ein. Sam kann nun endlich losfahren, doch die Straße ist bereits überschwemmt. Am Strand entdeckt er wieder den keinen Jungen aus dem Wald und geht ihm nach, verliert ihn aber aus den Augen. Am Ufer trifft er auf Eponas Vater, der sich mit zwei weiteren Männern unterhält und schimpft. Sam versteckt sich im Gebüsch und beobachtet die Szene.

Zurück im Oyster-Pub wird Sam ein Zimmer zugeteilt. Dort liegt allerdings bereits eine Frau im Bett. Der Barbesitzer hat den Raum doppelt vergeben. Angeblich sei kein anderes Zimmer mehr frei. Jess (Katherine Waterston) ist eine amerikanische Forschungswissenschaftlerin, die schon öfter auf der Insel zu Besuch war. Sam darf sich ihr Telefon ausleihen. Eigentlich will er seine Frau anrufen, um ihr zu sagen, wo er steckt, doch dann ruft er Aday an. Er beschuldigt den Beamten, die 40.000 Pfund gestohlen zu haben. Aday kann ihn aber vom Gegenteil überzeugen. Dann ist das Telefonnetz wieder tot. Im Gespräch mit Jess erfährt Sam, dass auf der Insel früher Süchtige und Kriminelle die Möglichkeit hatten, drei Tage lang ungehemmt Dampf abzulassen. Sam fragt Jess, ob ihr die Bewohner ebenfalls merkwürdig vorkommen würden, doch sie verneint.

Sam wird von bizarren Visionen heimgesucht

Weil Sam sowieso nicht mehr von der Insel fahren kann, feiert er in der Bar mit einigen Bewohnern ein rauschendes Fest. Er ist betrunken und hat sichtlich Spaß. Als er in den Badezimmerspiegel schaut, weicht sein Lächeln allerdings wieder der vorherigen Traurigkeit.

In der Nacht wandert Sam alleine durch ein Feld und sieht wieder den mysteriösen Jungen (Stanley Auckland). Er verfolgt ihn bis zu einem leerstehenden Turm. Darin entdeckt er auf dem Boden blutige Kleidung und abgeschnittene Körperteile. Es hat den Anschein, als sei dort ein Kind ermordet worden. Der Junge steht mit einer Maske und einer großen Schere in der Hand an der Wand. Er selbst hat blutige Hände und schreit. Dann erwacht Sam plötzlich im Auto – er hatte anscheinend im Rausch einen bizarren Traum. Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass er verstörende Visionen hat. Schon den ganzen Tag über hat Sam merkwürdige Dinge gesehen. Immer noch benommen, holt er seine Tasche aus dem Kofferraum und findet dort das vermeintlich gestohlene Geld. Er nimmt beides an sich und geht zurück in den Pub.

Bildergalerie Folge 1

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