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Brian Cox: Froh über "Succession"-Ende
Brian Cox eröffnete die Londoner Börse, um den Start von "Succession"-Staffel 4 zu feiern.
25.3.2023
Mit der vierten Staffel geht die erfolgreiche HBO-Serie um das Medienkonglomerat Waystar Royce und der Familie Roy zu Ende. Hauptdarsteller Brian Cox ist nicht unglücklich darüber, denn es wäre nun der richtige Zeitpunkt dafür.
Gegenüber "Entertainment Tonight" verriet Cox, dass er glücklich sei, dass "Succession" den Fans ein befriedigendes Ende bietet, ohne die Geschichte unnötig zu verlängern. Er vertraue auch auf Showrunner Jesse Armstrong. "Jesse zieht nichts in die Länge, was nicht sein muss", so Cox. "Viele Serien bleiben länger als sie sollten. Aber unsere ist ordentlich und perfekt, wie sie ist."
Brian Cox (Mitte) mit seinen Serienkindern - (v.l.n.r.) Sarah Snook, Alan Ruck, Jeremy Strong und Kieran Culkin - bei der Premiere von "Succession"-Staffel 4 in New York.
Das Ende einer Ära
Auch Cox‘ Seriensohn, Schauspieler Alan Ruck, sieht es ähnlich. "Ich denke, es ist die perfekte Zeit, um die Serie zu beenden, zu sehen, wer nun das Imperium übernimmt. Eine fünfte Staffel hätte sich nur gezogen und es wäre eine Schande gewesen", verriet er "Empire" im Interview.
Auch wenn Brian Cox über das Ende der Serie glücklich ist, wird er eines doch sehr vermissen: seine Kollegen, mit denen der 76-Jährige in den letzten fünf Jahren zusammengearbeitet hat.
Die vierte und finale Staffel von "Succession" ist ab Montag (27.3.) parallel zur US-Ausstrahlung über Sky Q auf Abruf verfügbar. Jeden Montag gibt es eine Episode in der Originalfassung, wahlweise mit deutschen Untertiteln. Die Ausstrahlung der deutsch synchronisierten Fassung erfolgt ab 25. April auf Sky Atlantic.
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