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Paris, 1899: Präsident Félix Faure ist gerade in den Armen seiner Geliebten Marguerite "Meg" Steinheil (Evelyne Brochu) gestorben. Nach der Dreyfus-Affäre droht die Republik zwischen rechtsextremen, antisemitischen Gruppen und aufstrebenden Anarchisten zu zerbrechen. Polizeichef Louis Lepine (Marc Barbé) wird aus dem Ruhestand geholt, um die Ordnung in der Hauptstadt wiederherzustellen. Da wird in der Seine ein Koffer mit dem Torso einer jungen Frau gefunden. Der junge, ehrgeizige Inspektor Antoine Jouin (Jérémie Laheurte) ermittelt im Herzen des Polizeipräsidiums, unterstützt von der Juristin Jeanne Chauvin (Eugénie Derouand). Doch auch Jouins korrupter Kollege Joseph Fiersi (Thibaut Evrard) hat Interesse an dem Fall und engagiert Meg als Spionin. Als sie einer Verschwörung auf die Spur kommen, müssen sie alle zusammenarbeiten, um Frankreich zu retten.
"Wenn man glaubt, die Belle Époque wäre ein goldenes Zeitalter, liegt das nur daran, dass man sie nicht erlebt hat", behauptet Fabien Nury, Schöpfer des Serienhits "Paris Police 1900". Seine Crimeserie, produziert für den Premiumsender Canal+, zeigt die Jahrhundertwende, wie man sie noch nie zuvor gesehen hat. Mit enormem Aufwand und Produktionskosten von mehr als zwei Millionen Euro pro Folge lässt er das alte Paris detailgetreu wiederauferstehen: als umkämpften Sündenpfuhl in einer Zeitenwende. Ähnlich wie in der Sky Koproduktion "Babylon Berlin" verschmelzen akribisch recherchierte Ereignisse und Persönlichkeiten und fiktive Charaktere zu einem fesselnden Thriller. Der historische Hintergrund wirkt dabei verblüffend aktuell: ein durch die Medien aufgeheizter Konflikt radikaler Gruppen, der Kampf um Gleichberechtigung, zunehmender Antisemitismus ... Vor der Kamera überzeugen französischsprachige Film- und TV-Stars wie Jérémie Laheurte ("Blau ist eine warme Farbe"), Evelyne Brochu ("Orphan Black") und Marc Barbé ("La vie en rose").
Netflix inklusive