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"True Detective"-Staffel 3: Inside the Episode 6

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True Detective
Der Große Krieg und die moderne Erinnerung


Originaltitel: True Detective
Original Episodentitel: The Great War and Modern Memory

Thrillerserie, 57 min., ab 12 Jahren

Mo 29.04. | 18:10
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Hintergrundinfos zur sechsten Episode "Jäger in der Dunkelheit" oben im Player

21.02.2019

Wayne Hays und Roland West nehmen sich Unstimmigkeiten im Purcell-Fall vor, die im Lauf der Jahre vergessen wurden. Amelias Buchveröffentlichung wird von Ereignissen der Vergangenheit überschattet. Recap zur sechsten Episode "Jäger in der Dunkelheit" (OV: "Hunters in the Dark") von "True Detective"-Staffel 3 mit Hintergrundinfos in Video-Specials sowie einer Bildergalerie.

Amelia Hays (Carmen Ejogo) stellt ihr Buch zum Purcell-Fall vor.

1980: Wayne Hays (Mahershala Ali) erzählt Amelia Reardon (Carmen Ejogo) während ihrer intimen Nacht, dass er im Fall von Brett Woodard (Michael Greyeyes) zum ersten Mal im Dienst geschossen hat. Amelia möchte mehr über Wayens Vergangenheit erfahren, doch der Detective erklärt, dass er im Krieg gelernt habe, dass sich das Leben jetzt abspiele. Er denke grundsätzlich nicht an das, was hinter ihm liegt.

Für die Vorgesetzten von Detective Roland West (Stephen Dorff) und Hays kommt der Zwischenfall in Woodards Haus sehr gelegen. Für sie steht fest, dass nur er der Täter sein kann. Doch für Hays gibt es in dem Fall noch zu viele Ungereimtheiten. Wayne äußert seine Bedenken gegenüber seinen Vorgesetzten, doch die wollen davon nichts hören. Stattdessen möchten sie den Fall schnellstmöglich abschließen. In einer offiziellen Versammlung gibt Staatsanwalt Gerald Kindt (Brett Culen) daher bekannt, dass der Fall gelöst wurde und Woodard posthum als Mörder von Will sowie Julie Purcell verurteilt wird.

2015: Im Interview mit dem 70-jährigen Wayne erklärt die Journalistin Elisa Montgomery (Sarah Gadon), das Julies Telefonanruf und die Befragung des Vaters zu einem Durchbruch führten. Weitere Informationen gibt sie in dem Moment aber nicht preis. Generell findet es die Journalistin merkwürdig, dass im Zusammenhang mit dem Purcell-Fall so viele Menschen starben oder verschwanden. Sie fragt sich, ob der Grund für so viele Todesopfer der sei, dass die Polizei mit drin hing.

Außerdem verschwand Polizist Harris James (Scott Shepherd) während der Ermittlungen 1980. Wie sich herausstellte, quittierte er damals den Dienst und trat 1981 seinen neuen Job als Sicherheitschef in der Firma von Hoyt (Michael Rooker) an. Während der Ermittlungen 1990 statten die Detectives auch James einen Besuch ab.

Dem 70-jährigen Wayne wird alles zu viel und er beendet das Interview. Sein Sohn Henry (Ray Fisher) gerät daraufhin in eine Auseinandersetzung mit der Journalistin. Wenig später ermahnt Wayne seinen Sohn, dass er die Affäre mit der Journalistin beenden solle. Zudem rät er ihm, dass man denen, die man liebt, alles von sich geben solle. Er hätte damals den Fehler begangen und es nicht getan.

Tom Purcell gerät ins Visier der Ermittler

1990: Nach dem Telefonanruf von Julie bei der Polizei rückt Tom Purcell ins Visier der Ermittler. Er gilt nun als Hauptverdächtiger und wird verhört. Die Detectives erwähnen unter anderem auch das Loch in der Wand von Julies Kinderzimmer, von dem Tom jedoch nichts gewusst haben will.

Rolands Chef Warren (Gareth Williams) und auch Kindt wollen den Mord nun Tom anhängen. Roland glaubt weiterhin nicht, dass Tom der Schuldige ist, dennoch stellen er und Wayne weitere Untersuchungen an. Sie erfahren von Toms früheren Chef, dass Purcell bereits vor dem Unglücksfall gekündigt werden sollte, weil er Alkoholprobleme hatte. Zudem hätten seine Kollegen beobachtet, dass Tom in einem Schwulenclub war. West und Hays durchsuchen Toms Wohnung und finden einen weiteren Beweis dafür, dass Tom homosexuell ist.

Die Beziehung zwischen Wayne und seiner Frau Amelia ist immer noch angespannt. Außerdem denkt Amelia gar nicht daran, mit ihren privaten Ermittlungen fortzufahren, denn sie plant eine Fortsetzung ihres Buches zu schreiben. Sie trifft sich mit einer jungen Frau, die zu der Gruppe gehörte, in der auch die jugendliche Julie Purcell (Bea Santos) verkehrte. Die junge Frau namens Shelly (Lindsay Musil) bestätigt, dass Julie die Gruppe verließ und zuvor sehr verstört wirkte. Auch sie beschreibt, dass Julie sich Mary July nannte und stets von einem rosafarbenen Zimmer erzählte. Shelly hatte den Anschein, dass Julie selbst nicht wirklich wisse, wer sie ist.

Nach einer Lesung ihres Buches in ihrer Heimatstadt kommt Sam Whitehead (John Jelks), der Mann mit dem einen blinden Auge, auf sie zu. Verärgert fragt er, wo Julie nun sei. Er wirft Amelia vor, dass sie Geld mit dem Schmerz anderer mache. Amelia ist erschrocken, denn auch Wayne hatte ihr dies zuvor schon unterstellt.

Der Detective verbringt mittlerweile nicht mehr gerne Zeit zu Hause, sondern stürzt sich in die Arbeit. Das entgeht auch Roland nicht. Als er seinen Partner jedoch darauf anspricht, kommt es zum Streit. Wayne besteht darauf, aus dem Wagen zu steigen und zu Fuß weiterzugehen. Auf seinem Rückweg kommt er an derselben Kreuzung vorbei, auf der er Jahre später (Episode 3) als alter Mann verwirrt stehen wird. Er befindet sich vor dem verlassenen Haus der Purcells. Während er sich im Haus umschaut, entdeckt er abermals das Loch in der Wand. Er findet heraus, dass es von den Kindern selbst gebohrt wurde, damit sie sich dadurch kleine Zettel mit Nachrichten zustecken konnten. Hays berichtet Roland am nächsten Tag von seiner Entdeckung.

Tom findet das rosafarbene Zimmer

Während Tom noch in Untersuchungshaft sitzt, meldet sich plötzlich der zuvor verschwundenen Dan O'Brien bei den Detectives und bittet um ein Treffen. Dan bietet an, über den Fall auszupacken, wenn ihm West und Hays 7000 US-Dollar geben. Er behauptet, dass Lucy ermordete wurde und mächtige Leute dahinter stecken würden, denen es immer nur um die Kinder ging. Die Namen gebe er aber erst preis, wenn er das Geld habe. Außerdem erklärt er, dass auch andere nach Julie suchen würden.

Tom wird aus der Untersuchungshaft entlassen und kann ein Gespräch der Cops über Dans Forderung belauschen. Tom betrinkt sich und macht Dan in dessen früheren Stammhotel ausfindig. Er bedroht ihn mit einer Waffe und bezichtigt ihn, seine Tochter heimlich beobachtet zu haben. Dan versichert, dass er nichts damit zu tun hatte. Er verrät ihm außerdem, dass jemand Lucy Geld gegeben habe. Diese Person habe sie für ihre Kinder bezahlt.

Den Namen desjenigen scheint er Tom ebenfalls verraten zu haben, denn kurz darauf sieht man Purcell zu einer Villa fahren und in das Gebäude eindringen. Dabei wird er jedoch von den Überwachungskameras gefilmt. Am Ende eines langen, anscheinend unterirdischen Flurs betritt Tom ein Zimmer, das komplett rosafarben gestrichen ist. Was Tom weiterhin in dem Zimmer entdeckt, bleibt dem Zuschauer allerdings (noch) verborgen. Man sieht nur, wie sich eine Person hinterrücks anschleicht, bei der es sich um Harris James zu handeln scheint.

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