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Originaltitel: Terminator Salvation
Sci-Fi-Action, 111 min., ab 16 Jahren
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Die Welt steht 2018 vor dem Abgrund: Vor 14 Jahren hat das Computernetzwerk Skynet einen globalen Atomschlag ausgelöst und damit fast die ganze Menschheit umgebracht. Jetzt fliehen die wenigen Überlebenden vor Armeen von Killermaschinen durch die postapokalyptische Trümmerwüste. Doch die sogenannten Terminatoren kennen keine Gnade. John Connor (Christian Bale) ist Teil des verzweifelten Widerstands und versucht alles, um seiner Bestimmung als Retter der Menschheit gerecht zu werden. Schließlich schickte die künstliche Intelligenz drei Mal Terminatoren in die Vergangenheit, um ihn und seine Mutter zu töten und so einen Sieg der Menschen gegen die Maschinen zu verhindern. Aber Connor muss nicht nur um sein eigenes Leben fürchten. Die Terminatoren jagen auch den jungen Kyle Reese (Anton Yelchin), der später einmal in die Vergangenheit reisen soll, um Johns Mutter Sarah zu beschützen - und dabei John zeugt. Da taucht der geheimnisvolle Marcus Wright (Sam Worthington) auf, der sich vor 15 Jahren an einem Experiment beteiligte, um der Todesstrafe zu entgehen. Ist er Mensch oder Maschine? Skynet-Spion oder sein gefährlichster Gegner?
Actionprofi McG ("Drei Engel für Charlie") verlegt den vierten Teil der "Terminator"-Reihe endgültig in die düstere Zukunft nach der Apokalypse. Damit ist "Terminator: Die Erlösung" gleichzeitig Fortsetzung und Prequel der legendären Cyber-Saga von James Cameron. Christian Bale verleiht nach Batman mit Menschheitsretter John Connor einer weiteren Action-Ikone psychologischen Tiefgang. An seiner Seite überzeugt "Avatar"-Star Sam Worthington als geheimnisvoller Grenzgänger zwischen Vergangenheit und Zukunft, Menschen und Maschinen. Selbst Ur-"Terminator" Arnold Schwarzenegger kehrt in seiner Paraderolle zurück - wenn auch nur als computeranimierter Ganzkörperabdruck. Ein vergleichsweise kleiner Trick aus McGs schier unerschöpflicher Kiste voller schlicht atemberaubender Special Effects. Die wollten allein in Deutschland 1,4 Millionen Zuschauer sehen.