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Rendezvous mit Jim Carrey

Das Leben von Immobilienmanager Tom Popper (Jim Carrey) läuft wie geölt. Bis ihm die Erbschaft seines Vaters sechs leibhaftige Pinguine ins Haus flattern lässt. Der Karrierist will das Federvieh schnell wieder loswerden. Aber während die Tiere Mr. Poppers Leben auf den Kopf stellen, erkennt er neuen Sinn im tierischen wie menschlichen Familienleben. Jim Carrey entdeckt sein Herz für Tiere: tolle Gags in einer Story mit Witz und Gefühl. Am 9. September gleich im Anschluss: Noch mehr Filme mit dem Comedy-Star im "Rendezvous mit Jim Carrey". 

Freundschaftlich geschieden, gediegenes Luxus-Apartment an der Park Avenue und kurz vor einem großen Karriereschritt: Immobilienentwickler Tom Popper (Jim Carrey) hat es sich in seinem Leben bequem gemacht. Emotionale Bindungen stören sein selbstbezogenes Leben eher. Bis Mr. Popper eine Kiste geschickt bekommt, eine Erbschaft seines verstorbenen Abenteurer-Vaters. Zu Mr. Poppers Entsetzen befindet sich darin ein leibhaftiger Pinguin. Alle Versuche, das lästige Schnattertier wieder loszuwerden, führen nur dazu, dass er bald fünf weitere Exemplare in seinem Apartment hat. Von nun an ist Mr. Poppers Leben nicht mehr dasselbe: Während sich seine Edelwohnung in eine Winterlandschaft verwandelt, verpatzt er einen wichtigen Deal und landet sogar fast im Knast. Mr. Popper muss lernen, mit seiner neuen Verantwortung umzugehen. Was ihm zunehmend leichter fällt, weil seine Kinder von den neuen Mitbewohnern total begeistert sind.

Ein Badezimmer als Riesenaquarium, ein Luxus-Apartment als Schneehöhle und eine rasante Rutschpartie im berühmten New Yorker Guggenheim-Museum: Mit viel quirligem Spaß erzählt "Mr. Poppers Pinguine" die Story eines Mannes, der mit überraschender tierischer Hilfe merkt, dass er geworden ist, wie er nie sein wollte. Für Jim Carrey ist die Rolle dabei fast eine Rückkehr zu seinen Anfängen als "Ace Ventura"-Tierdetektiv, wobei sich Hollywoods berühmtestes Gummigesicht diesmal grimassenmäßig eher zurückhält - und den computeranimierten Pinguinen einen großen Teil der Show überlässt.

Regisseur Mark Waters ("Freaky Friday") transportierte für seinen gut gelaunten Filmspaß die Story eines berühmten amerikanischen Kinderbuchs aus dem Jahr 1938 in die Gegenwart. Und kann so auch sensiblere Themen wie Tierschutz, väterliche Verantwortung und Karrieredenken anklingen lassen, ohne je den reinen Feder-Fun aus den Augen zu verlieren.

Am 9. September lädt Sky Comedy zum "Rendezvous mit Jim Carrey": Nach "Mr. Poppers Pinguine" darf Carrey noch einmal in beiden Teilen von "Ace Ventura" sein Grimassengenie und Talent für Slapstick beweisen, dass ihn einst zum Star machte. Um sich anschließend in der bitterbösen Satire "Cable Guy - Die Nervensäge" unter der Regie von Ben Stiller von seinem Image als Blödelspezialist freizuspielen.

 

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