Karlstod

Der Brustkrebs verändert das Leben von Helene (Juliane Köhler), besonders aber die Beziehung zu ihrem Mann (Matthias Brandt). Bei einem gemeinsamen Ausflug ins Grüne ist es ausgerechnet eine zum Grillen gedachte Forelle namens Karl, die die Distanz zwischen beiden aufbricht. Der tote Fisch wird zum Symbol ihrer Liebe und Trauer.

Regisseurin und Drehbuchautorin Mariko Minoguchi, die bereits bei bei "Wie du küsst" die Produktion übernommen hat, gewann zwei Top-Darsteller für ihr Drama. Juliane Köhler ("Nirgendwo in Afrika") und Matthias Brandt ("Polizeiruf 110") begeistern mit ihrem zurückhaltenden Spiel vor opulent gefilmter Kulisse.

Wettbewerbsfilm anschauen und mitvoten

Wettbewerbsfilme