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Hell on Wheels

USA, Mitte des 19. Jahrhunderts: Der Eisenbahnbau geht voran, immer mehr Gleise durchziehen den Kontinent. Eine Gesellschaft von ehemaligen Sklaven, zwielichtigen Glückssuchern, Prostituierten und allerhand brutalen Gesellen begleitet die Arbeiter durch die Lande.

Nachdem die Wanderbaustelle in der vierten Staffel die Stadt Cheyenne in Wyoming erreicht hat, ist das Interesse an diesem Ort nicht nur bei den Eisenbahnern groß. Die Stadt galt als einer der wichtigsten Knotenpunkte der USA, und so beginnt ein durchtriebener und korrupter Kampf um die Herrschaft über die Stadt. In der finalen fünften Staffel findet sich Cullen Bohannon allerdings als Fremder in Truckee, Kalifornien, wieder, dort trifft er auf Tausende chinesische Arbeiter, die eine fremde Sprache sprechen. Gelingt es ihm trotz dieses Nachteils, die erste transkontinentale Eisenbahnstrecke für Central Pacific fertigzustellen?

Auch in der fünften Staffel steht der ehemalige Südstaaten-Soldat und Sklavenhalter Cullen Bohannon (Anson Mount) im Mittelpunkt, der nur ein Ziel hat: endlich Rache zu nehmen an den Mördern seiner Frau und seines Sohnes.

Historisch gab es tatsächlich eine fahrende Siedlung, die mit dem Bau der Eisenbahnstrecke zwischen dem Osten und dem Westen der USA entstand. Die "Union Pacific Railroad" startete 1865 in Omaha im Bundesstaat Nebraska mit den ersten Gleisen. Rund 20.000 Arbeiter verlegten rund fünf Meilen Schienen pro Tag. Harte Arbeitsbedingungen, Verbrechen sowie Kämpfe mit Indianern kosteten mehrere hundert Arbeiter während der Bauarbeiten das Leben. Am 10. Mai 1869 traf sich der Streckenbau der Union Pacific mit der aus Kalifornien vorangetriebenen Strecke der "Central Pacific Railroad" am Großen Salzsee in Utah.

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