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Spanien, 1992: Als drei Mädchen verschwinden, macht sich eine Jungen-Clique auf die Suche - und stößt auf übernatürliche Mächte. Spanische Sci-Fi-Abenteuerserie mit Steven-Spielberg-Feeling.
Spätsommer 1992 im spanischen Küstenort Almanzora de la Vega: Die Teenagerinnen Sandra, Eva und Malena verschwinden spurlos. Die Polizei tappt im Dunkeln. Kurzerhand begibt sich Sandras jüngerer Bruder Javi mit seinen Freunden Quino, Álvaro und Zeta selbst auf die Suche nach den Mädchen. Eine erste Spur führt in den Nachtclub Paraiso, wo seltsame Dinge vor sich gehen. Schnell kommt den Jungs der Verdacht, dass übernatürliche Kräfte hinter der Entführung stecken.
Atmosphärische Synthesizer-Klänge, erste Teenager-Romantik und nostalgische Mystery-Stimmung - all das überschattet von einer übernatürlichen Bedrohung: Schon Erfolgsserien wie "Stranger Things" brachten klassisches Steven-Spielberg-Feeling zurück auf die Screens. Jetzt interpretiert der spanische Pay-TV-Anbieter Movistar+ das Erfolgsrezept aus Teenager-Drama, Sci-Fi-Abenteuer und Retro-Setting neu: Das Erfrischende an "Paraiso" ist, dass das Abenteuer nicht in der amerikanischen Vorstadt der 80er, sondern in einem spanischen Küstenort der 90er-Jahre spielt. Hier rollen charismatische spanische Jungstars auf Mofas, Bonanzarädern und Skateboards die Strandpromenade entlang - und einem epochalen Showdown gegen blutrünstige Monster entgegen. Nach dem Erfolg von Staffel 1 begannen bereits im Frühjahr 2021 die Dreharbeiten für eine zweite Staffel.