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"Avengers: Endgame": NASA-Tipps für Iron Mans Rettung

Tony Stark alias Iron Man fliegt in Marvels "Avengers: Endgame" verloren im All.

10.12.2018

Im ersten Trailer zu "Avengers 4: Endgame" (oben im Videoplayer abrufbar) treibt Robert Downey Jr. ("Spider-Man: Homecoming") als Iron Man ohne Aussicht auf Rettung durchs Weltall. Seine Technologie scheint vollkommen zerstört. Die NASA hat Marvel Ratschläge gegeben, nachdem Fans sie aufforderten, Tony Stark zu helfen.

"Avengers: Endgame" - ab April 2019 im Kino.

Fans hatten aus Spaß die Raumfahrtbehörde NASA bei der Rettung von Tony Stark um Hilfe gebeten.

Via Twitter antwortete die NASA daraufhin: "Hey @Marvel, wir haben von Tony Stark gehört. Soweit wir wissen, solltet ihr erst einmal in der Zentrale '@Avengers, wir haben ein Problem' hören. Aber wenn er nicht kommunizieren kann, dann raten wir, dass die Teams auf der Erde alle Ressourcen nutzen, um den Himmel nach eurem vermissten Mann abzusuchen."

"Die Tode sind real"

Der Charakter Stark scheint sich im vierten "Avengers"-Film in einer aussichtslosen Situation zu befinden und Co-Autor Christopher Markus ("Avengers: Infinity War") bestätigte, dass die Fans nicht wissen, was sie erwartet. In einem Interview mit "BuzzFeed" erklärte er: "In 'Endgame''passiert nicht das, was ihr erwartet. Es ist ein ganz anderer Film, als ihr denkt... Außerdem... die Tode sind real. Ich will euch nur sagen, dass es wahr ist. Und je eher ihr das akzeptiert, desto eher werdet ihr zum nächsten Stadium der Trauer übergehen."

"Avengers: Endgame" startet im April 2019 in den deutschen Kinos. Mit dabei sind neben Robert Downey Jr. auch wieder seine "Avenger"-Kollegen wie Scarlett Johansson ("Girls Night Out"), Brie Larson ("Kung: Skull Island", "Free Fire"), Chris Evans ("Begabt - Die Gleichung eines Lebens", "Fantastic Four"), Paul Rudd ("Ant-Man and the Wasp") und Chris Hemsworth ("Thor: Tag der Entscheidung").

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