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2. Staffel, Folge 3: In hochgelegenen kalten Lebensräumen finden sich Pumas, Flamingos und Riesenpandas, die trotz der unwirtlichen Bedingungen alle Widrigkeiten überwunden haben, um dort zu überleben. Während in Japan Makaken ungewöhnliche Wege finden, um der Kälte zu trotzen, setzt in Neuseeland ein Kea seine Intelligenz ein. Und erstmals gefilmt mit Renndrohnen, kann man nachvollziehen, wie es ist, mit einer Lawine den Berghang in den Alpen hinunterzurasen. In Patagonien konnte dokumentiert werden, dass die als einzelgängerisch geltenden Pumas auch kooperativ agieren.
2. Staffel, Folge 3: In hochgelegenen kalten Lebensräumen finden sich Pumas, Flamingos und Riesenpandas, die trotz der unwirtlichen Bedingungen alle Widrigkeiten überwunden haben, um dort zu überleben. Während in Japan Makaken ungewöhnliche Wege finden, um der Kälte zu trotzen, setzt in Neuseeland ein Kea seine Intelligenz ein. Und erstmals gefilmt mit Renndrohnen, kann man nachvollziehen, wie es ist, mit einer Lawine den Berghang in den Alpen hinunterzurasen. In Patagonien konnte dokumentiert werden, dass die als einzelgängerisch geltenden Pumas auch kooperativ agieren.
50 Min.
2. Staffel, Folge 4: Auf Südgeorgien tummeln sich im Winter Königspinguine und brüten. Erstmals gelang es, einen kilometerlangen Marsch der Tiere in Richtung Meer zu filmen. Dort müssen sie die Nahrung für ihre Küken jagen. Doch Seeleoparden patrouillieren, um wiederum die Pinguine zu ihrer Beute zu machen. Auch das größte Tier der Erde hat einen Auftritt, der antarktische Blauwal. Unter dem Meereis beobachtet das Filmteam eine Weddellrobbenmutter, die sich und ihr Junges verteidigt. Den Abschluss bildet eine Reise in das Innere des südlichsten Kontinents, eine scheinbar karge Landschaft, die vollständig in Schnee und Eis gehüllt ist.
50 Min.
2. Staffel, Folge 3: In hochgelegenen kalten Lebensräumen finden sich Pumas, Flamingos und Riesenpandas, die trotz der unwirtlichen Bedingungen alle Widrigkeiten überwunden haben, um dort zu überleben. Während in Japan Makaken ungewöhnliche Wege finden, um der Kälte zu trotzen, setzt in Neuseeland ein Kea seine Intelligenz ein. Und erstmals gefilmt mit Renndrohnen, kann man nachvollziehen, wie es ist, mit einer Lawine den Berghang in den Alpen hinunterzurasen. In Patagonien konnte dokumentiert werden, dass die als einzelgängerisch geltenden Pumas auch kooperativ agieren.
45 Min.
2. Staffel, Folge 4: Auf Südgeorgien tummeln sich im Winter Königspinguine und brüten. Erstmals gelang es, einen kilometerlangen Marsch der Tiere in Richtung Meer zu filmen. Dort müssen sie die Nahrung für ihre Küken jagen. Doch Seeleoparden patrouillieren, um wiederum die Pinguine zu ihrer Beute zu machen. Auch das größte Tier der Erde hat einen Auftritt, der antarktische Blauwal. Unter dem Meereis beobachtet das Filmteam eine Weddellrobbenmutter, die sich und ihr Junges verteidigt. Den Abschluss bildet eine Reise in das Innere des südlichsten Kontinents, eine scheinbar karge Landschaft, die vollständig in Schnee und Eis gehüllt ist.
45 Min.
2. Staffel, Folge 5: Wölfe überleben im Winter, indem sie als Superrudel bei der Jagd zusammenarbeiten. Mit dem Bison haben sie sich keine leichte Beute ausgesucht, doch die mächtigen Wildrinder sind die einzigen Tiere, die ihnen zu dieser Jahreszeit als Nahrung dienen. Auf sich allein gestellt versucht hingegen ein Polarfuchs mittels waghalsiger Kopfsprünge an seine Opfer zu gelangen: Lemminge, die in Tunnelsystemen unter der Erde versteckt sind. Kamerafallen ermöglichen in den Wäldern Sibiriens einen Blick auf den äußerst seltenen Amurleoparden auf der Pirsch und wenig später den Blick auf den sibirischen Tiger.
50 Min.
2. Staffel, Folge 6: Entlang der grönländischen Küste erforscht der Glaziologe Prof. Alun Hubbard seit über dreißig Jahren die Bewegung der Gletscher und beobachtet, wie angesichts außergewöhnlich hoher Temperaturen mächtige Schmelzwasserströme den Eisschild durchbohren und destabilisieren. Im Süden geht in der aktuell größten Antarktis-Expedition ein Glaziologen-Team einer der zentralen Schwachstellen des riesigen Eispanzers auf den Grund: dem Schelfeis des Thwaites Gletschers. Es hält die Eismasse von der Größe Floridas zurück. Wegen warmer Meeresströmungen schmilzt dieser schwimmende Damm entlang seiner Unterwasserkante.
50 Min.
2. Staffel, Folge 5: Wölfe überleben im Winter, indem sie als Superrudel bei der Jagd zusammenarbeiten. Mit dem Bison haben sie sich keine leichte Beute ausgesucht, doch die mächtigen Wildrinder sind die einzigen Tiere, die ihnen zu dieser Jahreszeit als Nahrung dienen. Auf sich allein gestellt versucht hingegen ein Polarfuchs mittels waghalsiger Kopfsprünge an seine Opfer zu gelangen: Lemminge, die in Tunnelsystemen unter der Erde versteckt sind. Kamerafallen ermöglichen in den Wäldern Sibiriens einen Blick auf den äußerst seltenen Amurleoparden auf der Pirsch und wenig später den Blick auf den sibirischen Tiger.
45 Min.
2. Staffel, Folge 6: Entlang der grönländischen Küste erforscht der Glaziologe Prof. Alun Hubbard seit über dreißig Jahren die Bewegung der Gletscher und beobachtet, wie angesichts außergewöhnlich hoher Temperaturen mächtige Schmelzwasserströme den Eisschild durchbohren und destabilisieren. Im Süden geht in der aktuell größten Antarktis-Expedition ein Glaziologen-Team einer der zentralen Schwachstellen des riesigen Eispanzers auf den Grund: dem Schelfeis des Thwaites Gletschers. Es hält die Eismasse von der Größe Floridas zurück. Wegen warmer Meeresströmungen schmilzt dieser schwimmende Damm entlang seiner Unterwasserkante.
45 Min.
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