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Wimbledon: Vorschau Dienstag

Die fünfmalige Wimbledonsiegerin Venus Williams lässt ihre deutlich jüngeren Gegnerinnen bislang ziemlich alt aussehen.

Sky ist Ihr Tennissender! Sky überträgt sowohl den Grand Slam von Wimbledon als auch die Top-Turniere der ATP-Tour exklusiv live und in HD. Über Eurosport 1HD, Eurosport 2HD und Eurosport360HD sehen Sie bei Sky außerdem die drei anderen Grand Slams live. Dazu kommen weitere Turniere der ATP und der WTA via Eurosport und Sport1+ HD.

Venus will's wissen

Das Grand-Slam-Turnier in Wimbledon ist das Tennis-Highlight des Jahres. Bis zum 16. Juli überträgt Sky auf mehreren Sendern exklusiv live vom „heiligen Rasen“ in SW19 London. Am Dienstag der zweiten Woche steht in Wimbledon traditionell das Viertelfinale auf dem Programm. Sky zeigt alle vier Duelle mit Venus Williams, Kerber-Bezwingerin Garbine Muguruza und der Lokalmatadorin Johanna Konta exklusiv live. Los geht's aber auf dem Centre Court mit dem letzten Achtelfinalduell der Herren zwischen Novak Djokovic und Adrian Mannarino. Sky überträgt vom ersten Aufschlag bis zum letzten Matchball täglich auf mehreren Sendern exklusiv live und in HD aus Wimbledon. Moderation: Yannick Erkenbrecher, Experte: Patrik Kühnen.

Die Spiele am Dienstag:

Centre Court (ab 12:55 Uhr exklusiv live auf Sky Sport 1 HD)

Adrian Mannarino Novak Djoovic (2) (Kommentar: Roland Evers)

Venus Williams (10) – Jelena Ostapenko (13) (Stefan Hempel)
Über das Alter von Frauen zu reden, gehört sich eigentlich nicht. Doch um die Leistung von Venus Williams richtig einzuordnen, kommt man einfach nicht darum herum. Die fünfmalige Wimbledonsiegerin ist mittlerweile 37 Jahre alt und könnte die Mutter vieler ihrer Kontrahentinnen sein. Auf dem Platz allerdings lässt Williams regelmäßig ihre deutlich jüngeren Gegnerinnen alt aussehen. Im Achtelfinale gegen die 19-jährige Kroatin Ana Konjuh brauchte die US-Amerikanerin nicht einmal eine Stunde, um das Match mit 6:3, 6:2 für sich zu entscheiden. Im Viertelfinale trifft sie nun erneut auf eine Gegnerin aus der „Töchter“-Generation. Jelena Ostapenko ist 20 Jahre alt und war noch nicht einmal einen Monat alt, als Venus zum ersten Mal in Wimbledon im Hauptfeld stand. Bei deren fünften und letzten Erfolg an der Church Road war die Lettin gerade elf Jahre alt. Ob sich Ostapenko auch Williams' Erfahrung beugen muss?

Johanna Konta (6) – Simona Halep (2) (Roland Evers)
Das Märchen geht weiter. Johanna Konta lässt die Briten von einem Heimsieg träumen, dem ersten in der Damen-Konkurrenz seit Virginia Wade 1977. „Sie kann definitiv mit dem Druck umgehen“, lobt Carolina Garcia, die im Achtelfinale gegen Konta knapp den Kürzeren zog. Die Lokalmatadorin gewann das enge Match 7:6 (3), 4:6, 6:4. „Das sind die Situationen, von denen ich als kleines Mädchen geträumt habe“, sagte die 26-Jährige. Auf dem Weg ins Halbfinale wartet nun aber eine sehr große Hürde auf sie. Die aktuelle Weltranglistenzweite Simona Halep würde bei einem Sieg Angelique Kerber als Nummer eins ablösen. Doch das reicht der Rumänin natürlich nicht. „Darüber denke ich gar nicht nach, denn ich will nicht nur das eine Match gewinnen“, sagt Halep, die in Wimbledon ihren ersten Grand Slam gewinnen will.


Court No. 1 (ab 13:55 Uhr exklusiv live auf Sky Sport 2 HD)

Garbine Miguruza (14) – Svetlana Kusnetzova (7) (Marcel Meinert)
„Episch“ war das meistgebrauchte Wort, als es darum ging, das Achtelfinale zwischen Garbine Muguruza und Angelique Kerber zu beschreiben. Zwei Stunden und 18 Minuten lieferten sich die Wimbledonfinalistin von 2015 und die von 2016 ein genauso spannendes wie hochklassiges Duell, in dem sich die Spanierin letztlich mit 4:6, 6:4, 6:4 durchsetzte. Trotz der Niederlage erklärte Sky Experte Patrik Kühnen, dass Kerber „ein richtig gutes Spiel“ gemacht habe. In den entscheidenden Momenten hatte allerdings Muguruza das bessere Ende für sich. Die 23-Jährige hatte ihr Heil in der Offensive gesucht. Die Folge: Muguruza unterliefen 55 unerzwungene Fehler. Da ihr jedoch auch 50 direkte Gewinnschläge gelangen, zahlte sich ihre riskante Taktik letztlich aus. Gegen die defensiv starke Russin Svetlana Kusnetzova sollte Muguruza allerdings zusehen, dass sie ihre Fehlerquote etwas reduziert.

Magdalena Rybarikova – Coco Vandeweghe (24) (Kai Dittmann)
Mit Magdalena Rybarikova war im Viertelfinale von Wimbledon nun wirklich nicht zu rechnen gewesen. Noch nie zuvor in ihrer Karriere war die 28-Jährige bei einem Grand Slam so weit vorgestoßen. In Wimbledon hatte sie bei neun Teilnahmen unglaubliche achtmal in der ersten Runde verloren. Doch spätestens nachdem die Slowakin in Runde zwei die Turnierfavoritin Karolina Pliskova nach Satzrückstand geschlagen hatte, musste man sie auf dem Zettel haben. Im Achtelfinale kämpfte sich Rybarikova mit 6:4, 2:6, 6:3 gegen die Kroatin Petra Martic durch. „Es war ein intensives Match. Es war nicht leicht gegen Petra, sie hat sehr gut gespielt. Daher bin ich sehr glücklich, dass ich in der nächsten Runde bin“, sagte sie nach dem Sieg. Kann die Nummer 87 der Weltrangliste auch gegen die US-Ameriknaerin Coco Vandeweghe bestehen?

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Wimbledon LIVE mit Live@Wimbledon

"Live@Wimbledon" ist der Wimbledon-Livestream bei Sky.de: Wir zeigen täglich von 13 bis 20 Uhr alle Highlights, Live-Ausschnitte von den Matches, Interviews und alles rund um das aktuelle Geschehen in Wimbledon.