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Originaltitel: Percy Jackson & the Olympians: The Lightning Thief
Fantasyfilm, 115 min., ab 12 Jahren
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Der 17-jährige Percy Jackson (Logan Lerman) ist auf den ersten Blick ein ganz normaler Schüler mit den üblichen Problemchen. Das dachte er zumindest immer. Als sich seine Lehrerin plötzlich in eine furchterregende Furie verwandelt, erfährt Percy Unglaubliches: Der Teenager ist in Wahrheit der Sohn des Meeresgottes Poseidon (Kevin McKidd). Und mehr noch: Er wird verdächtigt, den Herrscherblitz des Zeus (Sean Bean) gestohlen zu haben. Um den wahren Schuldigen zu finden, reist Percy quer durch die USA. Hilfe bekommt er dabei von seinem Freund Grover, einem Satyr, und seiner Freundin Annabeth, die sich als Tochter der Athene entpuppt. Auf der Reise bekommen sie es mit Medusa (Uma Thurman) zu tun, deren Blick Menschen in Stein verwandelt, sie landen in einem Casino in Las Vegas, das niemand jemals wieder verlassen hat, und geraten schließlich sogar in die Unterwelt, wo sie es mit Hades aufnehmen müssen.
"Percy Jackson - Diebe im Olymp" ist die Verfilmung des ersten Romans der "Percy Jackson"-Reihe von Autor Rick Riordan, die auf der griechischen Mythologie basiert. "Für mich war die Geschichte geradezu perfekt wegen dieser großartigen Welt, bevölkert von Monstern, die wir erschaffen und entwerfen konnten", so Regisseur Chris Columbus. Columbus ist in der Fantasywelt kein Unbekannter, von ihm stammen zwei "Harry Potter"-Filme, vorher schrieb er Drehbücher zu "Gremlins - Kleine Monster" oder "Die Goonies".
"Percy Jackson - Diebe im Olymp" ist ein Fest für jeden Teenager: Der Held hat eine Mission, muss jede Menge aufregender Abenteuer bestehen, kann mit Monstern kämpfen - und darf sich schließlich auch verlieben. Fazit: perfektes Popcorn-Kino für Jugendliche und Erwachsene, die sich "das Kind im Manne" bewahrt haben.