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Oscars 2014 - Die Gewinner
Bei den Oscars 2014 entstand das wohl berühmteste Selfie
03.03.2014 | 07:00
Die Nacht der Nächte - Zum 86. Mal wurden die Academy Awards vergeben. Mit sieben Oscars durfte sich "Gravity" als der große Abräumer des Abends sehen, doch den Goldjungen für den "Besten Film" musste das Weltraum-Drama abgeben.
Der erste Preisträger der 86. Academy Awards ist Jared Leto, von Gastgeberin Ellen DeGeneres als "pretty" bezeichnet, der sich als bester Nebendarsteller gegen Bradley Cooper und Michael Fassbender durchsetzen konnte.
02.50 Uhr: Pharrell Williams performt seinen Hitsong aus "Ich - Einfach unverbesserlich 2". Kim Novak und Matthew McConaughey überreichen den Goldjungen den Machern von "Die Eiskönigin - Völlig unverfroren".
"Gravity" gewinnt seinen ersten Oscar für die herausragenden Spezialeffekte des großen Oscar®-Favoriten mit Sandra Bullock. Die glitzernde Oscar®-Bühne wird transformiert zu einer sternenklaren Mondnacht, als Karen O im roten Kleid "The Moon Song" aus Spike Jonzes Film "Her" zur Gitarre haucht. Jetzt findet Ellen, dass es an der Zeit ist, Pizza für alle zu bestellen, der Raum tobt. Zum Leidwesen des Publikums müssen sie noch ein wenig warten, bis sie zuschlagen können. In der Zwischenzeit übergibt Bradley Cooper den Oscar® an "20 Feet from Stardom".
Kevin Spacey fällt auch auf der Dolby Theatre-Bühne nicht aus seiner Rolle des Francis Underwood aus "House of Cards". 03.42 Uhr: Eine wie immer wunderschöne Angelina Jolie erhält den Ehren-Oscar® für ihren humanitären Einsatz und ein Küsschen von Ehemann Brad Pitt.
Ewan McGregor und Viola Davis ehren "The Great Beauty" als Besten fremdsprachigen Film. Regisseur Paolo Sorrentino hält seine Dankesrede mit hinreißendem italienischen Akzent. Für Brad Pitt, der U2 ankündigt, hat sich Ellen extra in einen weißen Smoking geworfen. U2 performen "Ordinary Love" aus "Mandela".
Gastgeberin Ellen hat eine Mission. Sie will das meist geretweetete Foto machen – kein großes Problem bei so vielen Stars in einem Foto: Bradley, Angelina, Brad, Jennifer, Julia, Jared, Meryl …
Oscar®-Gewinnerin Charlize Theron und ein sehr charmanter Chris Hemsworth präsentieren den zweiten Oscar® für "Gravity": Bester Ton. Und direkt im Anschluss heißt es erneut: "And the Oscar® goes to: "Gravity".
02.50 Uhr: Pharrell Williams performt seinen Hitsong aus "Ich - Einfach unverbesserlich 2". Kim Novak und Matthew McConaughey überreichen den Goldjungen den Machern von "Die Eiskönigin - Völlig unverfroren".
"Gravity" gewinnt seinen ersten Oscar für die herausragenden Spezialeffekte des großen Oscar®-Favoriten mit Sandra Bullock. Die glitzernde Oscar®-Bühne wird transformiert zu einer sternenklaren Mondnacht, als Karen O im roten Kleid "The Moon Song" aus Spike Jonzes Film "Her" zur Gitarre haucht. Jetzt findet Ellen, dass es an der Zeit ist, Pizza für alle zu bestellen, der Raum tobt. Zum Leidwesen des Publikums müssen sie noch ein wenig warten, bis sie zuschlagen können. In der Zwischenzeit übergibt Bradley Cooper den Oscar® an "20 Feet from Stardom".
Kevin Spacey fällt auch auf der Dolby Theatre-Bühne nicht aus seiner Rolle des Francis Underwood aus "House of Cards". 03.42 Uhr: Eine wie immer wunderschöne Angelina Jolie erhält den Ehren-Oscar® für ihren humanitären Einsatz und ein Küsschen von Ehemann Brad Pitt.
Ewan McGregor und Viola Davis ehren "The Great Beauty" als Besten fremdsprachigen Film. Regisseur Paolo Sorrentino hält seine Dankesrede mit hinreißendem italienischen Akzent. Für Brad Pitt, der U2 ankündigt, hat sich Ellen extra in einen weißen Smoking geworfen. U2 performen "Ordinary Love" aus "Mandela".
Gastgeberin Ellen hat eine Mission. Sie will das meist geretweetete Foto machen – kein großes Problem bei so vielen Stars in einem Foto: Bradley, Angelina, Brad, Jennifer, Julia, Jared, Meryl …
Oscar®-Gewinnerin Charlize Theron und ein sehr charmanter Chris Hemsworth präsentieren den zweiten Oscar® für "Gravity": Bester Ton. Und direkt im Anschluss heißt es erneut: "And the Oscar® goes to: "Gravity".
Christoph Waltz freut sich sichtlich, den Goldjungen an Lupita Nyong'o, die eine atemberaubende Dankesrede hält und alle Kinder, egal, wo sie herkommen, dazu aufruft, an ihre Träume zu glauben.
04.20 Uhr: Endlich ist Ellens Pizza da! Zum vierten Mal kann sich "Gravity" über einen Oscar® freuen und gilt schon jetzt als Abräumer der diesjährigen Academy Awards. Es reißt nicht ab: Der Preis für Bester Schnitt geht ebenfalls an "Gravity".
Pink ehrt Judy Garland und "The Wizard of Oz" mit einer gefühlvollen Version von "Somewhere over the Rainbow" – Standing Ovations. Dann wird es glitzernd auf der Oscar®-Bühne. Ellen in einem wunderschönen Feen-Kostüm erfüllt den Traum vieler Zuschauerinnen: Benedict Cumberbatch übergibt den Award an Catherine Martin, jetzt vierfache Oscar®-Gewinnerin, für "Der große Gatsby".
Zum Thema der diesjährigen Academy Awards, "Movie Heroes", sehen wir Thor, Neo, Superman, Jack Sparrow, James Bond und viele weitere unsterbliche Figuren der Filmgeschichte.
Dann ehrt die Academy alle verstorbenen Filmschaffenden des Jahres. Bette Midler singt gerührt "Wind Beneath My Wings", hochemotional und wunderschön.
05.00 Uhr, Ellen hat eine frohe Botschaft: Ihre Foto-Aktion hat Wirkung gezeigt, Twitter gecrasht und "Geschichte geschrieben". Für Gänsehaut sorgt Idina Menzel mit "Let It Go" aus "Die Eiskönigin – Völlig unverfroren". Um 05.16 Uhr gewinnt der Song sogar den Oscar®.
Stephen Price sorgt für den sechsten Oscar® für "Gravity". John Ridley gewinnt für sein adaptiertes Drehbuch von "12 Years a Slave". Bestes Original-Drehbuch wird Spike Jonzes "Her".
05.31 Uhr: Angelina Jolie und Sidney Poitier verkünden den Gewinner für Beste Regie. Erneut heißt es: "Gravity"! Regisseur Alfonso Cuaron ist sichtlich berührt und nennt Sandra Bullock "das Herz und die Seele des Films und eine der besten Personen, die er je getroffen hat."
Zu den großen Höhepunkten der Oscar-Verleihung: Cate Blanchett ist Beste Hauptdarstellerin in "Blue Jasmine". Bester Hauptdarsteller ist Matthew McConaughey für seine Darstellung von Ron Woodroof in "Dallas Buyers Club".
Will Smith präsentiert die neun als Bester Film nominierten Filme: "American Hustle", "Captain Phillips", "Dallas Buyers Club", "Gravity", "Her", "Nebraska", "Philomena", "12 Years a Slave", "The Wolf of Wall Street". Der Oscar für Bester Film der 86. Academy Awards geht an "12 Years a Slave".
Produzent Brad Pitt dankt in seiner Rede vor allem Regisseur Steve McQueen, der allen Opfern der Sklaverei gedenkt. Überwältigend.
Hatte großen Spaß als Moderatorin: Ellen Degeneres
Die Gewinner
Bester Film: "12 Years a Slave"Bester Hauptdarsteller: Matthew McConaughey in "Dallas Buyers Club“ (im Sommer auf Sky Select)
Beste Hauptdarstellerin: Cate Blanchett in "Blue Jasmine“ (ab 14. März auf Sky Select und im Herbst auf Sky Cinema)
Bester Nebendarsteller: Jared Leto in "Dallas Buyers Club“
Beste Nebendarstellerin: Lupita Nyung’o in "12 Years a Slave" (ab 16. Mai auf Sky Select)
Beste Regie: Alfonso Cuaron für "Gravity" (im Herbst 2014 auf Sky Cinema)
Bestes Drehbuch: "Her" – Spike Jonze
Bestes adaptiertes Drehbuch: "12 Years a Slave" – John Ridley
Bester fremdsprachiger Film: "The Great Beauty" – Italien - Paolo Sorrentino (im Herbst auf Sky Cinema)
Bester Animationsfilm: "Die Eiskönigin – Völlig Unverfroren" (ab 3. April auf Sky Select und im Sommer auf Disney Cinemagic)
Bester Dokumentarfilm: "20 Feet from Stardom" – Morgan Neville
Bester Dokumentarkurzfilm: "The Lady in Number 6: Music Saved My Live“ – Malcolm Clarke, Carl Freed
Beste Kamera: "Gravity" – Emmanuel Lubezki
Bestes Kostüm: "Der große Gatsby" – Catherine Martin, Beverly Dunn
Bestes Make-up und Hairstyling: "Dallas Buyers Club" – Adriutha Lee, Robin Mathews
Beste Filmmusik: "Gravity" – Steven Price
Bester Filmsong: Let it Go von "Die Eiskönigin – Völlig unverfroren"
Beste visuelle Effekte: "Gravity" – Timothy Webber, Chris Lawrence, David Shirk, Neil Corbould
Bestes Szenenbild: "Der große Gatsby" – Catherine Martin, Beverly Dunn
Bester Tonschnitt: "Gravity" – Glenn Freemantle
Bester Ton: "Gravity" – Skip Leivsay, Niv Adiri, Christopher Benstead, Chris Munro
Bester Schnitt: "Gravity" – Alfonso Cuaron, Mark Sanger
Bester Kurzfilm: "Helium" – Anders Walter
Bester animierter Kurzfilm: "Mr Hublot" – Laurent Witz, Alexandre Espigares