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Das Drama ist weiblich

Sie stehen mitten im Leben und plötzlich gerät ihre Welt ins Wanken - die Best-Agerinnen in den Büchern von Susanne Fröhlich. Trotzdem gelingt es ihnen, den Spagat zwischen Beruf, Familie und Selbstfindung zu meistern - mit einem Augenzwinkern, versteht sich. So auch die Protagonistin in "Charlottes Welt - Geht nicht, gibt's nicht" (Bild), einer Fröhlich-Verfilmung, die Romance TV im Rahmen des Specials "Das Drama ist weiblich" sendet.

Sonja (Aglaia Szyszkowitz, l.), Mutter der 14-jährigen Charlotte und des 18-jährigen Max, lebt nach dem Motto "Geht nicht, gibt's nicht". Trotz ihrer 44 Jahre hat sie sich nie Gedanken über das Älterwerden gemacht. Erst als ihr Mann sich mit einer Jüngeren einlässt und sie ihren Job in der Werbeagentur zu verlieren droht, muss sie sich mit dem Thema auseinandersetzen. Dann ist da noch Teenie-Tochter Charlotte, die meint, dass Mama sich so benehmen sollte wie andere Frauen ihres Alters.

"Charlottes Welt - Geht nicht, gibt's nicht" zählt neben "Familienpackung" oder "Lieblingsstücke" zu den großen Erfolgen der Moderatorin, Journalistin und Autorin. Romance TV widmet der Bestsellerautorin noch zwei weitere Romanverfilmungen am 2. April, die Liebeskomödien "Treuepunkte" und "Moppel-Ich".

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