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Originaltitel: Austin Powers: The Spy Who Shagged Me
Komödie, USA 1999, 92 min., ab 12 Jahren
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Der britische Superspion Austin Powers (Mike Myers) hat nach 30 Jahren eisgekühlten Tiefschlaf noch einmal die Welt vor seinem Erzfeind Dr. Evil (noch mal: Mike Myers) gerettet. Doch jetzt steht er vor ganz anderem Problem: Dr. Evil hat ihm doch tatsächlich mithilfe einer Zeitmaschine sein legendäres "Mojo" gestohlen - das Geheimnis seiner unwiderstehlichen sexuellen Anziehungskraft und damit seines ganzen Selbstvertrauens. Gemeinsam mit Kollegin Felicity Schickfick (Heather Graham) wagt Powers selbst einen Zeitsprung zurück in die Swinging Sixties, um seine Potenz wiederherzustellen. Später muss der Rüschen-Bond sich mit seinem Erzfeind verbünden und ins Jahr 1975 reisen, um seinen Vater (Michael Caine) aus den Fängen des fiesen holländischen Sexclub-Besitzers Goldständer (und wieder: Mike Myers) zu befreien.
Mit seiner genialen, grellen James-Bond-Parodie "Austin Powers - Das Schärfste, was ihre Majestät zu bieten hat" gelang Starcomedian Mike Myers ein echter Kultfilm voll schrägem Slapstick und gelungenem Spiel mit Geheimdienstklischees und der sexuellen Freizügigkeit der Swinging Sixties. In den beiden Fortsetzungen legte er noch einen drauf und konnte für seinen irren Spaß immer mehr prominente Kollegen gewinnen, darunter Beyoncé Knowles, Will Ferrell, Elvis Costello, Burt Bacharach, Woody Harrelson, Tom Cruise, Gwyneth Paltrow und Steven Spielberg. Ein echter Clou war aber die Besetzung von Oscarpreisträger Michael Caine als Austin Powers Vater: Stand er doch als Agent "Harry Palmer" in den 60ern nicht nur mit seiner markanten dicken Brille tatsächlich für Austin Powers Pate.