Du bist bereits Sky Kunde? Jetzt einloggen: Login
Du bist bereits Kunde?

Den richtigen Service und persönliche Angebote erhältst du im Login-Bereich.

Bitte logge dich hier ein. 

Found Footage - Horrorfilme mal anders

Im Horrorgenre brach eine goldene Ära an, als die sogenannten "Found Footage"- Filme mit lächerlich geringen Budgets Hunderte Millionen Dollar einspielten. Der wohl berühmteste Vertreter dieses Genres ist wohl "The Blair Witch Project", ein Highlight dieses Specials. Trotz lächerlich geringem Budget avancierte der Schocker zum Überraschungserfolg des Jahres 1999.

Im Black Hill Forest, einer abgeschiedenen Waldgegend, soll angeblich die sagenumwobene "Blair-Hexe" ihr Unwesen treiben. Um einen Dokumentarfilm über diesen Mythos zu drehen, wagen sich die drei Filmstudenten Heather Donahue, Joshua Leonard und Michael C. Williams (die drei Protagonisten spielen sich selbst) mit Outdoor-Ausrüstung in die Wildnis. Ihre Recherche halten sie dabei mit Kameras fest. Schon bald bemerken sie okkulte Symbole im Wald, die plötzlich auch in der Nähe ihres Lagers auftauchen. Als sich die mysteriösen Vorfälle häufen, beginnen sie zu ahnen, dass an der Legende von der Blair-Hexe viel mehr dran sein könnte, als ihnen lieb ist. "Found Footage" nennt man das Sub-Genre, das hauptsächlich bei Horrorfilmen Verwendung findet. Im Mittelpunkt dieser Filme steht Aufnahmematerial, meist Videofilme, die in der Regel verstorbenen oder vermissten Personen zugeordnet werden. Die Bilder, die oft von den Protagonisten selbst mit einer Handkamera gedreht und auch von ihnen kommentiert wurden, zeigen die Geschehnisse, die zum Verschwinden oder Tod von Personen geführt haben müssen. Das Genre wurde durch "The Blair Witch Project" (1999) populär.

Sendetermine

Sender Datum Uhrzeit