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"Superman 1-3"

Reporter Clark Kent (Christopher Reeve) hütet ein Geheimnis: In Wirklichkeit stammt er vom Planeten Krypton und besitzt Superkräfte. Als Superman setzt er die nur zum Guten ein. Das ruft den ruchlosen Superschurken Lex Luthor (Gene Hackman) auf den Plan, dem der Held ein Dorn im Auge ist. Denn Luthor schmiedet finstere Pläne. Superheldenpower hoch drei: Der Mann aus Stahl rettet im Triple Feature auf Sky Nostalgie gleich dreimal hintereinander die Welt: mit Christopher Reeve in "Superman", "Superman II" und "Superman III".

Mit 35 Millionen Dollar und dem Einsatz vieler Weltstars in Nebenrollen schuf Regisseur Richard Donner ("Das Omen") ein technisch perfektes Katastrophenspektakel, das Herkunft, Jugend und die erste Begegnung der Comicfigur Superman mit seinem Erzfeind Lex Luthor zeigt. Marlon Brando kassierte für seinen Kurzauftritt 2,5 Millionen Dollar - Newcomer und Hauptdarsteller Christopher Reeve musste sich mit einem Zehntel dieser Summe begnügen. Die Gestalt des Superman wurde 1933 von Jerry Siegel und Joe Shuster als Comicfigur erfunden. Die beiden mussten erst einmal fünf Jahre lang vergeblich mit ihrer Idee von Tür zu Tür gehen, bis ihr Held 1938 endlich in der Zeitschrift "Action Comics" erschien. Für 130 Dollar verkauften sie die Rechte an ihrer Figur und hatten somit keinerlei finanziellen Anteil an der umfangreichen Vermarktung ihrer Idee. Die "Superman"-Verfilmungen von Richard Donner und Richard Lester gehören zu den erfolgreichsten Superman-Filmen überhaupt. John Williams, der auch für "Star Wars" den Soundtrack schrieb, komponierte die Titelmelodie; die Urfassung des Drehbuchs stammt von Mario Puzo ("Der Pate"). "Superman" wurde für drei Oscars nominiert: Musik, Schnitt und Ton.

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