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The Knick

Krankenhausserie, USA 2014

Sky Atlantic/HD

Eine emmyprämierte Serie, die an die Nieren geht: Meisterregisseur Steven Soderbergh schildert den Alltag des New Yorker Knickerbocker Hospital um 1900 mit schonungslosem Realismus. Großartig: Clive Owen als drogenbenebelter Chirurg an vorderster Front des wissenschaftlichen Fortschritts.

Eine emmyprämierte Serie, die an die Nieren geht: Meisterregisseur Steven Soderbergh schildert den Alltag des New Yorker Knickerbocker Hospital um 1900 mit schonungslosem Realismus. Großartig: Clive Owen als drogenbenebelter Chirurg an vorderster Front des wissenschaftlichen Fortschritts.

Sky Atlantic/HD

Über die Serie

New York im Jahr 1900: Am Knickerbocker Hospital forscht und praktiziert die Elite der Medizinwelt. Doch in den Zeiten vor Antibiotika und wirkungsvoller Anästhesie kann von moderner Medizin keine Rede sein. Die primitive Behandlung der Patienten ist schmerzhaft, blutig und gleicht einem frustrierend unvorhersehbaren Kampf um Leben und Tod.

Es war ein Schock für die Fans von Steven Soderbergh: 2013 kündigte der oscargekrönte Filmemacher an, sich aus der Kinofilmproduktion zurückzuziehen. Doch der "Traffic"-Regisseur fand schnell eine neue Heimat im Pay-TV, das ihm die kreative Freiheit bot, die er zuletzt im Filmgeschäft vermisst hatte. Mit seinem HBO-TV-Movie "Liberace - Zu viel des Guten ist wundervoll" räumte er 2013 zwei Golden Globes ab. Jetzt präsentiert Soderbergh mit "The Knick", einer Produktion für die HBO-Tochter Cinemax, seine erste TV-Serie seit zehn Jahren. Wer beim Stichwort Krankenhausserie an die seichte Situationskomik von "Scrubs" oder rührende "Grey's Anatomy"-Momente denkt, dürfte von "The Knick" mehr als schockiert sein: Mit schonungslosem Realismus revolutioniert Soderbergh das Genre und präsentiert die erste wirklich authentische Darstellung eines historischen Krankenhausalltags. Für das höchst authentische Szenenbild gab es einen Emmy.

Geschickt vermischt der Amerikaner in den zehn Episoden der ersten Staffel Elemente aus Retro-Serien wie "Boardwalk Empire" oder "Masters of Sex" mit dem morbiden Stil von "Dexter" und der düster-psychologischen Atmosphäre von "True Detective". Clive Owen spielt den drogensüchtigen, gebrochenen Arzt Thackery, der zwischen dem Glauben an den wissenschaftlichen Fortschritt und den Frustrationen seiner Arbeit hin- und hergeworfen ist, mit emmywürdiger Eindringlichkeit. Die avantgardistisch-schräge Musik von Cliff Martinez ("Drive", "Spring Breakers", "Traffic") lässt die Szenen noch schmerzhafter und verstörender wirken und veredelt so eine Serie, die die Qualen und Strapazen des Krankenhausalltags des frühen 20. Jahrhunderts geradezu körperlich spürbar macht.

Am New Yorker Knickerbocker Hospital kämpft die medizinische Speerspitze des frühen 20. Jahrhunderts mit aus heutiger Sicht primitiven Mitteln tagtäglich um das Leben der Patienten. Ein unglaublicher Druck, den der arbeitswütige Chefarzt und Chirurg Dr. John Thackery (Clive Owen) nur durch großzügigen Opium- und Kokaingebrauch erträgt. Doch auch abseits des OP-Tisches haben die Ärzte und Schwestern mit Schwierigkeiten zu kämpfen: Der einzige afroamerikanische Arzt Dr. Algernon Edwards (Andre Holland) wird trotz Harvard-Diplom von seinen Kollegen offen diskriminiert und die sozialen Spannungen in der rasant wachsenden Metropole New York fordern auch von der restlichen Belegschaft des Knickerbocker Hospital privat wie beruflich ihren Tribut.

New York, um 1900: Trotz seiner hervorragenden Chirurgen steckt das renommierte New Yorker Knickerbocker Hospital in finanzieller Notlage. Als auch noch Star-Chirurg John Thackery (Clive Owen) wegen seiner Drogensucht längere Zeit ausfällt, sieht sich das Management gezwungen, in einen besseren Bezirk umzuziehen. Der talentierte schwarze Chirurg Algernon Edwards (André Holland) versucht indes, in Thackerys Fußstapfen zu treten, während sich seine Arztkollegen, die Krankenschwestern und Büroangestellten zahlreichen beruflichen und privaten Herausforderungen stellen müssen.

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