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Mutua Madrid Open

Titelverteidiger Novak Djokovic gehört in Madrid zusammen mit dem Weltranglistenersten Andy Murray und "Sandplatzkönig" Rafael Nadal zum Favoriten-Trio.

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Fest vergeben

Die Mutua Madrid Open sind fest in der Hand der „Big Four“: Rafael Nadal (4 Titel), Novak Djokovic, Andy Murray und Roger Federer (jeweils 2 Siege) haben zehn der letzten elf Titel in der spanischen Hauptstadt gewonnen. Bis auf Federer sind die Top-Stars auch in diesem Jahr in Madrid dabei und natürlich die klaren Favoriten. Stan Wawrinka, Kei Nishikori, Milos Raonic und Dominic Thiem wollen sich damit nicht abfinden und sich stattdessen ein Beispiel an David Nalbandian nehmen, der 2007 in die Phalanx von Nadal und Co einbrach. Alexander und Mischa Zverev sowie Philipp Kohlschreiber sind die deutschen Starter in Madrid. Sky überträgt das Turnier ab dem 7. Mai täglich exklusiv live.

Das Turnier

Die Mutua Madrid Open sind das zweitjüngste Turnier unter den 1000er Masters-Events. Die erste Auflage fand 2002 statt. Damals wurde das Turnier noch im Herbst und in der Halle aus-getragen. Erst 2009 zog es in den Mai und nach draußen auf die rote Asche um. Das dürfte der Grund dafür sein, dass „Sandplatzkönig“ Rafael Nadal die Veranstaltung „erst“ viermal gewon-nen hat, während er bei allen anderen Top-Turnieren auf Sand mindestens siebenmal trium-phierte. Seinen ersten Sieg feierte Nadal allerdings noch im Jahr 2005 auf Hartplatz. Seit die-sem Erfolg hat einer der sogenannten „Big Four“ in zehn von elf Fällen das Turnier gewonnen. Mit vier Erfolgen ist Nadal Rekordhalter, Titelverteidiger Novak Djokovic, Andy Murray und Ro-ger Federer waren je zweimal erfolgreich. Das Finale im vergangenen Jahr war ein echter Kri-mi. Nach zwei Stunden setzte sich Djokovic 6:2, 3:6, 6:3 gegen Murray durch.

Preisgeld: 5.439.350 Euro

ATP-Punkte: Der Sieger erhält 1000 Punkte, der Finalist 600.

Austragungsort: Caja Mágica (Zauberkiste), Madrid.

Belag: Sand.

Zuschauerkapazität: 12.442 auf dem Center Court, Estadio Manuel Santana.

Der Titelverteidiger
Ohne Satzverlust war Novak Djokovic in das Finale von Madrid gestürmt. Dort traf er auf Andy Murray, der im Halbfinale den Lokalmatador und Publikumsliebling Rafael Nadal ausgeschaltet hatte. So kam es zum Finale der Nummern eins und zwei der Welt und wie so oft in diesen Duellen zuvor war es ein enges und hart umkämpftes Match. Und wie so oft hatte Djokovic das bessere Ende für sich.

„Er hat zu Beginn unglaublich gespielt“, lobte Murray, der den ersten Satz 2:6 verlor. Nachdem der Schotte Satz zwei 6:3 gewonnen hatte, musste der dritte Satz die Entscheidung bringen. Beim Stand von 5:3 servierte Djokovic zum Matchgewinn. Doch Murray wehrte sich mit allen Mitteln gegen die drohende Niederlage und erspielte sich Breakball um Breakball. „Ich wollte das Aufschlagspiel auf keinen Fall verlieren, weil ich wusste, dass Andy dann aufgekommen wäre. Also habe ich gekämpft, hart gekämpft und ich bin froh, dass ich das Spiel beendet habe“, erklärte Djokovic, der nach Abwehr von sieben Breakbällen das Match schließlich 6:2, 3:6, 6:3 gewann.

Das Feld
Während Roger Federer mit seinen 35 Jahren sich für die French Open schont, sind die anderen drei Spieler der „Big Four“ in Madrid am Start. Es spricht viel dafür, dass der Weltranglistenerste Andy Murray, Titelverteidiger Novak Djokovic und „Sandplatzkönig“ Rafael Nadal den Turniersieg unter sich ausmachen.

Doch da haben die anderen Top-Spieler natürlich etwas dagegen. Stan Wawrinka, Kei Nishikori, Milos Raonic und Dominic Thiem wollen die Dominanz des Spitzentrios in Madrid brechen.

Mit den Zverev-Brüdern Alexander und Mischa sowie Philipp Kohlschreiber sind auch drei Deutsche im Hauptfeld vertreten.


Die Ansetzungen des Tages
(Hier finden Sie jeweils am Vorabend oder Vormittag die voraussichtlichen Spielpaarungen des Tages.)

Samstag, 13.5., ab 16:00 Uhr, Halbfinale

Rafael Nadal (4) – Novak Djokovic (2)


Samstag, 13.5., ab 21:30 Uhr, Halbfinale

Pablo Cuevas – Dominic Thiem (8)


Sonntag, 14.5., ab 15:30 Uhr

Doppel-Finale


Sonntag, 14.5., ab 18:00 Uhr

Endspiel der Herren

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