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Rendezvous mit Matthias Schweighöfer

Pünktlich zum Kinostart seines neuen Hits: Leinwand-Liebling Matthias Schweighöfer sucht in zwei seiner Komödien an einem Abend nach einer neuen Männlichkeit. Als braves Weichei bekommt er in "What a Man" einen Crashkurs zum Supermacho und im anschließenden "Soloalbum" versucht er als Jungjournalist, seinen Liebeskummer zu überwinden. 

Grundschullehrer Alex (Matthias Schweighöfer) ist 30, trägt am liebsten Sakko und ist stets freundlich und nett, der ideale Schwiegersohn quasi. Oder ein absolutes Weichei, je nach Standpunkt. Immerhin hat er eine Freundin (Mavie Hörbinger), die jedoch in der Beziehung eindeutig die Hosen anhat. Wenn sie das Auto braucht, radelt der Lehrer eben mit einem Mini-Klapprad zur Schule. Als er seine Liebste eines Tages aus dem Krankenhaus abholen muss, erfährt er von Blessuren, die sie sich bei Liebesspielen zugezogen hat - schon seit Wochen betrügt das Biest ihn mit Macho-Nachbar Jens (Thomas Kretschmann). Alex räumt das Feld und sucht Trost bei seiner besten Freundin Nele (Sibel Kekilli), die ihm einen Platz auf ihrer Couch anbietet. Schwer geknickt, will Alex nun vor allem eines: ein Mann werden, ein richtiger Macho wie sein Nachbar. Wie gut, dass es seinen besten Freund Okke (Elyas M'Barek) gibt, der ihn mit praktischen Ratschlägen zum Testosteronhelden umwandeln will. Mit Gangsta-Cap und "coolen" Anmachsprüchen macht sich Alex auf die Pirsch, tritt jedoch nur von einem Fettnäppchen ins nächste. Doch was er nicht ahnt: Nele findet langsam Gefallen an ihrem unfreiwilligen Mitbewohner.

Sky Cinema Comedy feiert den Kinostart der Buddy-Komödie "Hot Dog" von Til Schweiger und Matthias Schweighöfer mit einem "Rendezvous mit Matthias Schweighöfer" und präsentiert zwei seiner Komödien aim Double Feature. Als Produzent, Autor und Regisseur in Personalunion inszeniert er sich zunächst in "What a Man" selbst in einer klassischen Schweighöfer-Rolle: als liebenswerter Schluffi. Anschließend zeigt er in Leander Haußmanns Bestseller-Verfilmung "Soloalbum" von 2002 als Jungjournalist mit Liebeskummer sein frühes komisches Talent.

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